Eine unschöne, aber praktische Garage, wo einmal eine stolze Scheune stand – der Ausgangspunkt für unseren neuen Teilabschnitt…

Die Scheune, welche wir nur von alten Fotos kennen, ist wohl in den 60ern oder 70ern einem Brand zum Opfer gefallen, der auch die umleigenden Seiten in Mitleidenschaft gezogen hat. Übrig blieb ein Kellergwölbe, welches schleunigst mit einer Garage überdeckt wurde. Mit vielen grauen Aschebrandziegeln, funktional und unschön hingebaut, soll sie für uns, mit einem Fußboden aus alten Betonsteinen und einer etwas ansprechenderen Optik (wahrscheinlich einer Holzverschalung) als Fahrradschuppen dienen. So der Plan.

Also erstmal beräumen –  Schutt, Ziegelberge, diverse alte Holzgeräte, ein alter Jauchewagen, ein Matratzenlager aus Matratzen mit Heufüllung. gefühlte 50 alte und kaputte Fenster, eine Garbenschere, mehrere Pflüge und 8 Wagenräder und Dreck, Dreck, Dreck… Was so alles in eine Garage hineinpasst, obwohl wir schon dachten, dass sie eigentlich leer war. Unglaublich.

Parallel zum Räumen kam das Mauern: Beim Reinschneiden der Fensterlöcher, in die wieder ein paar alte Fenster kommen, stellte sich raus, dass die Mauer über die Jahre etwas gesenkt hatte und die Verzahnung zwischen den grauen und roten Ziegeln nicht wirklich hielt – kurz gesprochen, die Wände waren instabil…
Also haben wir Teile runtergenommen, neu verzahnt und bewehrt und wieder aufgemauert –  dank Clemens und Simon 🙂 gings auch gut voran. inkl. Einzug der neuen Stürze.

Weiteres hierzu folgt…